Die laufenden Lohnverhandlungen zwischen der "Budapester Verkehrszentrale" (BKK), dem "Kundenservice der Budapester Verkehrszentrale" (BKÜ) und dem "Budapester Unternehmen für Forderungsverwaltung" (BÖK) einerseits und ArbeitnehmerInnenvertreterInnen andererseits werden weitergeführt. Der Vorschlag der ArbeitgeberInnen lautet, die Grundlohnerhöhung bei ArbeitnehmerInnen in Vollzeit um acht Prozent, aber mindestens um 35.000 Forint (103,7 Euro) brutto zu erhöhen. Es soll auch ein Budapest-Zuschlag eingeführt werden, der monatlich 1.000 Forint (2,96 Euro) brutto pro BKK-Dienstjahr betragen würde. Die Anrechnung der Dienstjahre würde ab der Gründung der BKK im Jahr 2010 gerechnet werden.