In Zusammenarbeit mit der Universität Primorska, dem Allgemeinkrankenhaus Izola und dem Technologischen Park Ljubljana hat die zivile Initiative und Plattform "Zaščitimo Slovenijo" (Beschützen wir Slowenien) die ersten Schutzmasken mit 3D-Druckern hergestellt. Die ersten Prototypen wurden bereits dem Krankenhaus übergeben und werden jetzt im realen Umfeld getestet. Damit hat jetzt auch Slowenien in die Technologie der 3D-Drucker für die Schutzmasken investiert. Das Filtermodell ist zu 99,99 Prozent effizient. Die Plattform hat bereits in der vergangenen Woche den Inhabern von 3D-Druckern ein Format mit Quellcode für das Modell von 3D-Masken "Gladius Friends" angeboten. Bis jetzt haben sich bereits mehr als 250 Freiwillige gemeldet. Die Masken sind für die heimische Nutzung gedacht und können mit jedem 3D-Printer hergestellt werden. Das Projekt heißt "Maske für den Freund". Dieser Prototyp wird jetzt auch in den USA und Europa benutzt. Diese Schutzmaske ist jedoch kein zertifiziertes medizinisches Hilfsmittel.